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Projekttag zum Schutz der Meere




Am Freitag, dem 24.1.25, hatten die vierten Klassen der Egbert-Grundschule Projekttag. Eine Meeresforscherin war da und hat viel über die Themen Meer und Müllvermeidung gesprochen. Es ist sehr viel Plastik in den Meeren. Dieses bildet an manchen Orten Müllteppiche. Der größte umfasst inzwischen eine Fläche von rund 1,6 Millionen Quadratkilometern. In ihm schwimmen etwa 79 000 Tonnen Plastikmüll! In diesem Punkt sieht man, wie schlimm die Lage ist, in der wir uns befinden. Deshalb sind wir dann auch nach der Theorie im Schlosspark Kürenz Müll sammeln gegangen. Wir haben erschreckend viel gefunden: eine Unterhose, Böller, leere Trinkflaschen, Zigaretten, Verpackungen, einen riesigen Eisenring und vieles mehr. Ich fand alles sehr interessant und werde in Zukunft versuchen, weniger Müll zu erzeugen.

(Carla)

 


Plastik ist ein großes Problem auf unserer Erde. Man sollte versuchen Plastik zu vermeiden. Wenn man überall Plastik liegen lässt, ist unsere Erde bald eine einzige Müllhalde. Zum Beispiel an Stränden, wenn da Müll liegt, wird es von der Flut mitgespült und ins Meer transportiert. Da fressen es die Tiere, die im Meer leben oder verfangen sich darin. Daran sterben die Tiere oft. Deswegen sind wir am Freitag, dem 24.01.25, mit einer Meeres-Biologin Angela Jensen vom Meeresschutzverein „The Blue Mind“ im Schlosspark in Trier-Kürenz Müll sammeln gegangen. Da kam am Ende ganz schön viel Müll zusammen.

(Lina)




Am 24. Januar 2025 kam eine Meeresbiologin zu uns an die Schule. Sie hat uns VR-

Brillen mitgebracht. Durch die VR-Brillen konnten wir uns so fühlen, als wären wir live in den schönen Tauchgängen dabei gewesen. Wir haben gesehen, wie tolle Lebewesen es auch im Wasser gibt. Von kleinen Fischen bis hin zu riesigen Walen. Ich finde es faszinierend, wie schön die Welt unter Wasser ist. Eine Freundin der Meeresbiologin hat uns während einem der Tauchgänge erklärt, wie wichtig es ist, die Unterwasserwelt zu schützen. Wenn wir so weitermachen, werden wir in dreißig Jahren wahrscheinlich keine schönen Riffe mehr haben. Eine sehr traurige Vorstellung!

(Benedikt)

 



Am Freitag, dem 24.1.25, kam eine Meeresbiologin zu uns an die Schule. Sie machte mit den Klassen 4a und 4b einen Projekttag. Am Ende machten wir einen Tauchgang mit VR-Brillen. Dabei sah man viele unterschiedliche Tiere. Wir machten drei Tauchgänge, alle an verschiedenen Orten der Welt. Außerdem konnte man überall hinschauen. Im letzten Tauchgang wurden uns Fakten über das Meer erzählt, zum Beispiel, dass wenn wir unsere Meere nicht schützen, werden so viele Orte und Tiere

verschwinden.

(Fritz)

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