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Besuch der Recycling-Werkstatt


Schredder

Am 4.2.25 waren an der Uni in der Recycling-Werkstatt. Zuerst schnitten wir unser gesammeltes Plastik klein, damit es in den Schredder passte. Als wir es zerschnitten hatten, machten wir das Plastik in den Schredder. Im Schredder gab es Zähne aus Metall, die das Plastik zerkleinerten. Danach fiel es in eine Kiste, die wir vorher dort hinstellten. Wir stellten unsere eigene Farbmischung aus Plastikkrümeln her, es mussten 105g sein. Wir fanden es cool, das Plastik zu schreddern.

(Arnd, Fritz)

 

Injektionspumpe

Jedes Kind musste  Handschuhe und eine Brille anziehen. Zwei Kinder arbeiteten zusammen. Wir füllten Plastikmüll in die Injektionspumpe. Das flüssige Plastik wurde in eine Form gegeben. Wir schraubten die Form auf und nahmen die Sachen raus. Sie waren sehr schön.

(Ben, Ali)

 

Plastik sortieren

Wir mussten Plastikmüll nach der aufgedruckten Nummer sortieren.

 

Memory

An einer Station spielten wir Memory. Es war kein normales Memory, da nicht zwei Karten gleich waren, sondern zwei Karten, die einmal aus Plastik waren und die bessere Alternative. Zum Beispiel gab es eine Karte mit einer Flasche aus Plastik und eine Karte mit einer Flasche aus Metall. Es mussten immer zwei oder drei Kinder zusammenspielen. Der mit den meisten Karten gewann.    

(Jakob, Lina)

 

Müll sortieren

Am Anfang lag ein Haufen Müll auf dem Boden. Wir mussten ihn in die Plastik-, Restmüll- oder Papiertonne sortieren. Manche Dinge waren leicht zu sortieren, andere schwer. Z.B. eine Papiertüte mit Goldstreifen kam in den Restmüll, weil die Tüte aus zwei Stoffen (die Goldstreifen bestehen aus Plastik) bestand. Das Sortieren machte Spaß.

(My, Linh)

 

In die Tonnen gelb, schwarz, blau und braun mussten wir den Müll sortieren. In die blaue Tonne kam Papier oder Pappe rein. In die schwarze Tonne kam Restmüll. In die gelbe kamen Plastikverpackungen und in die braune kam Biomüll.

(Konstantin, Maksym)

 

Zersetzung

Bei einer Station gingen wir auf den Flur. Die Müllarten mussten wir nach der Dauer der Zersetzung auf einem Zeitstrahl einsortieren. Links war auf ein Klebeband zwei Wochen geschrieben und rechts 600 Jahre. Die Angelschnur braucht am längsten, da sie so reißfest ist. Sie braucht ungefähr 600 Jahre, um sich zu zersetzen. Die Flasche braucht 450 Jahre und der Pappkarton circa 3-4 Monate.

(Carla, Emil)



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